Lüneburg, am Dienstag den 16.04.2024

Mehr Platz zum Spielen

von Christiane Bleumer am 13.02.2017


Claudia Bitti, Dr. Michael Moormann, der Geschäftsführer des Lüneburger Klinikums, Günter Hagemann und Karl-Heinz Blask und nicht zuletzt der Chefarzt der Kinderklinik, Prof. Dr. med. Josef Sonntag, freuen sich auf die bald beginnenden Renovierungsmaßnahmen.

Der Außenfläche beim Spielzimmer der Kinderklinik des Klinikums Lüneburg hat schon bessere Tage gesehen. Und auch der Bereich, der den kleinen Patienten bei schlechterem Wetter Abwechslung und Spaß bieten soll, ist aktuell eher zweckmäßig eingerichtet. Ein typisches Projekt als für die Fundskerle, den Förderkreis der Gesundheitsholding Lüneburg, die seit etlicher Zeit aktiv um Spenden geworben haben, um diesen Teil der Klinik im Sommer wie im Winter zu einem attraktiven Treffpunkt für die Kinder zu machen. Nun ist der nötige Spendenbetrag von 39.000 Euro erreicht, so dass mit den Renovierungsmaßnahmen begonnen werden kann.

Nach der großzügigen Spende des Wohltätigkeitsvereins der Loge Sülfmeister e. V von insgesamt 4.000 Euro spendete die Lüneburger Fa. Behne Entsorgungs-Service die letzten noch fehlenden 2.500 Euro. Der Scheck der Sülfmeister wurde heute (13.2.) feierlich von Günter Hagemann, Vorsitzender des Wohltätigkeitsvereins der Loge Sülfmeister Lüneburg e. V und Karl-Heinz Blask, Vorsitzender der Loge, überreicht. „Die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zählt zu den Schwerpunkten unseres Vereins, der die Wohltätigkeitsziele der Loge Sülfmeister umsetzt“, betonte Günter Hagemann. Die Renovierung des Spielzimmers der Kinderklinik passe daher perfekt zu den Förderzielen, so der Vorsitzende weiter. „Wir freuen uns besonders darüber, dass jetzt dank unserer und einer weiteren Spende die benötigte Summe erreicht wurde und die Arbeiten demnächst beginnen können.“

Ein weiteres Projekt, für das aktuell noch Spenden gesammelt werden, ist der Sinnesgarten für Demenzkranke. „20.000 Euro haben wir schon“, berichtet Claudia Bitti, die für die Fundskerle zuständig ist. Doch es fehlen noch 40.000 Euro, um das Vorhaben realisieren zu können.



© Fotos: Bleumer


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