Lüneburg, am Freitag den 26.04.2024

Kollaborative Kreativität zwischen Fließband und Kunst“ (Prof. Dr. Michael Ahlers)

von Winfried Machel am 15.02.2023


21.02.2023 um 19:00 Uhr
Kollaborative Kreativität zwischen Fließband und Kunst“ (Prof. Dr. Michael Ahlers)Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Universitätsgesellschaftlicher Dienstag“ spricht Prof. Dr. Michael Ahlers am 21.02.2023 um 19:00 Uhr im Museum Lüneburg zum Thema „Kollaborative Kreativität zwischen Fließband und Kunst“ Songwriting-Camps haben sich seit einigen Jahren in Deutschland als Ideenschmieden für neue Songs vor allem in den Genres Schlager und Pop etabliert, international bedienen sie diverse andere Genres. Ein aktuelles Forschungsprojekt leistet ab März 2023 Pionierarbeit auf dem Gebiet der
Erforschung des kommerziellen gemeinsamen Songwritings, das in „Songwriting-Camps“ stattfindet.
Bisher gibt es hierzu jedoch noch kaum Empirie. Der Vortrag wird die historischen Vorfahren des kommerziellen Songwritings darstellen, sowie anschließend den theoretischen und empirischen Forschungsstand referieren, um danach die Anlage des eigenen Vorhabens näher zu diskutierenDie Veranstaltungen finden im Foyer des Museums Lüneburg statt und werden zusätzlich live gestreamt. Es gibt ein begrenztes Kontingent an Live-Karten, die übrigen Interessierten bekommen
einen digitalen Einladungscode. Mitglieder der Universitätsgesellschaft erhalten den Zugangscode
zu den Veranstaltungen automatisch per E-Mail zugesandt.

Externe Zuhörer*innen werden gebeten
sich per E-Mail anzumelden (gf@ug-lg.de). Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Universitätsgesellschaft unter www.ug-lg.de

Ort: Foyer des Museums Lüneburg/Videostream
Ablauf: 19:00 Uhr Vortrag von Prof. Michael Ahlers mit anschließender Diskussion

© Fotos: Leuphana


Kommentare Kommentare


Zu diesem Artikel wurden bisher keine Kommentare abgegeben.



Kommentar posten Kommentar posten

Ihr Name*:

Ihre E-Mailadresse*:
Bleibt geheim und wird nicht angezeigt

Ihr Kommentar:



Lüneburg Aktuell auf Facebook