Lüneburg, am Montag den 30.06.2025

Absolventin am Helios Klinikum Uelzen gewinnt Fresenius Ausbildungspreis

von Helios Klinikum Uelzen am 17.02.2025


Bilyana Meier kann wirklich stolz auf sich sein: Mit einem Durchschnitt von 1,3 hat sie im vergangenen Jahr ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft am Helios Klinikum Uelzen abgeschlossen und wurde dafür jetzt mit dem Fresenius Ausbildungspreis 2024 in der Kategorie Gesundheits- und Pflegeberufe ausgezeichnet.

Der Gesundheitskonzern Fresenius, zu dem auch das Helios Klinikum Uelzen zählt, hat den Preis bereits zum zwölften Mal vergeben. Insgesamt wurden 56 von mehr als 1.500 Absolventinnen und Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen von 24 Ausbildungsstandorten bundesweit von Fresenius ausgezeichnet.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Bilyana Meier neben einer Urkunde und einem Blumenstrauß auch ein Präsent übergeben: Verbunden mit dem Fresenius Ausbildungspreis ist eine Reise zum 3. Klinischen Kongress Helios im Mai 2025 in Berlin, zu der sie herzlich eingeladen ist. Die examinierte Pflegefachkraft wurde nach ihrer Ausbildung übernommen und arbeitet inzwischen auf der IMC/CPU/Stroke Unit, der Wach- und Schlaganfallstation, im Helios Klinikum Uelzen.

Sichtlich gerührt bedankte sich die Preisträgerin bei Pflegedirektor Christian Irmisch und ihrem Kursleiter Daniel Garbers vom Bildungszentrum am Helios Klinikum Uelzen. „Wenn der Unterricht, die Praxisanleitung und die Zusammenarbeit nicht so gut gewesen wären, hätte ich das nicht geschafft“, ist sie sich sicher und spielt damit auf die gelungene Verzahnung von Theorie und Praxis in der Ausbildung an.

Christian Irmisch und Daniel Garbers wiederum waren ebenfalls voll des Lobes für Bilyana Meier, die ihre Ausbildung trotz zwei kleinen Kindern und anfänglichen Sprachbarrieren – ihre Muttersprache ist Bulgarisch – mit der Note „sehr gut“ bestanden hat. Den für den Abschluss erforderlichen Nachweis ihrer Deutschkenntnisse (B2) erbrachte sie während der Ausbildung. Auf die Frage, wie sie das alles gemeistert habe, antwortet Bilyana Meier lächelnd: „Man muss lieben, was man tut.“           

 

Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit 127.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 26 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2023 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von mehr als 12 Milliarden Euro.

 

In Deutschland verfügt Helios über mehr als 80 Kliniken, rund 230 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 27 arbeitsmedizinische Zentren. Helios behandelt jährlich rund 5,5 Millionen Menschen in Deutschland, davon mehr als 4 Millionen ambulant. Seit seiner Gründung setzt Helios auf messbare, hohe medizinische Qualität und Datentransparenz und ist bei 89 Prozent der Qualitätsziele besser als der bundesweite Durchschnitt. In Deutschland beschäftigt Helios rund 78.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von rund 7,3 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

 

Quirónsalud betreibt 57 Kliniken, davon sieben in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 20 Millionen Patient:innen behandelt, davon mehr als 19 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt 49.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 4,8 Milliarden Euro.

Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.

 

Foto: Helios

 

Bildunterschrift: Kursleiter Daniel Garbers vom Bildungszentrum (l.) und Pflegedirektor Christian Irmisch gratulieren Bilyana Meier zum Fresenius Ausbildungspreis 2024.

© Fotos: Helios Klinikum Uelzen


Kommentare Kommentare


Zu diesem Artikel wurden bisher keine Kommentare abgegeben.



Kommentar posten Kommentar posten

Ihr Name*:

Ihre E-Mailadresse*:
Bleibt geheim und wird nicht angezeigt

Ihr Kommentar:



Lüneburg Aktuell auf Facebook