Lüneburg, am Donnerstag den 30.10.2025

Änderungen im deutschen Stadtbild sind real und lassen sich nicht wegdemonstrieren.

von Junge Union am 27.10.2025


Pressemitteilung
Lüneburg, 27. Oktober — Änderungen im deutschen Stadtbild sind real und lassen sich nicht wegdemonstrieren.

Während die Kriminalitätsraten in den vergangenen Jahren angestiegen sind und sich ein Großteil der Deutschen zunehmend unsicher in deutschen Großstädten fühlt, verkennen linke Parteien und Organisationen weiterhin die Wirklichkeit. Eine Debatte über Sicherheit in unseren Städten ist unausweichlich. Einigermaßen befremdlich ist, dass nach den von Friedrich Merz getroffenen Aussagen in Lüneburg für ein vielfältiges und buntes Stadtbild demonstriert werden soll.

Vielfalt ist zweifellos ein erstrebenswertes Ziel für Lüneburg. Als Junge Union Lüneburg verschließen wir uns dem nicht, auch wenn wir dabei einen anderen Weg verfolgen. Ausdrücklich nicht unter „bunt und vielfältig“ dürfen jedoch Kriminalität und Unsicherheit fallen, die auch durch illegale Migration hervorgerufen und verstärkt werden. Der Kreisvorsitzende Arwed Köster äußert sich dazu wie folgt: „Ein Leben in Vielfalt ist auch Ziel der Jungen Union. Die geplante Demonstration von Linken, Grünen, SPD und weiteren Organisationen ist hingegen reine Symbolpolitik, verkennt Probleme und ignoriert die Sorgen einer Mehrheit der Deutschen.“

Die Junge Union Lüneburg kommentierte bereits in den vergangenen Monaten des Öfteren die untragbaren Zustände am Sande. Ähnliche Probleme sehen wir auch in der Lüneburger Innenstadt bei Nacht, in Kaltenmoor, aber auch in anderen deutschen Großstädten – insbesondere an Bahnhöfen. Veränderungen im Stadtbild sind real und müssen angegangen werden. „Immer mehr Menschen sind mittlerweile von einem Gefühl der Unsicherheit betroffen – nicht nur Töchter, sondern auch Söhne, Enkelinnen und Enkel, Brüder und Schwestern. Als Junge Union Lüneburg nehmen wir diese Probleme ernst und haben in der vergangenen Zeit unter anderem Anträge zum Thema Sicherheit an deutschen Bahnhöfen erfolgreich eingereicht und beschlossen“, so Arwed Köster.

Die Debatte um das deutsche Stadtbild sollte nüchtern und sachlich geführt werden. Weder Fremdenfeindlichkeit aus der AfD noch Rassismusvorwürfe aus den Reihen des linken Spektrums bringen uns hier weiter. Dafür stehen wir als Junge Union.

© Fotos: Junge Union


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