Anfrage zum Zustand der Straßenschäden in Lüneburg

von FDP Fraktion am 01.02.2024

Zur nächsten Ratssitzung am 01.02.2024 stellen wir die folgende Anfrage:

In der vorletzten Ratssitzung am 29.11. 2023 haben wir eine dringendemündliche Anfrage gestellt wie die Hansestadt Lüneburg mit der Vielzahl an Schlaglöchern umgeht, da diese immer größer werden zu scheinen. Die Antwort der Zuständigen Bereichsleitung war. Dass die AGL hier täglich im Einsatz ist, um die Schlaglöcher zu beseitigen und es ja nicht der erste Winter sei, in dem dies passiert.

Gerade nach den letzten Frost- und Schneetagen haben die Bürger aber auchwir den Eindruck das die Reparaturkolonne nicht mehr Hinterherkommt. Und die Straßeninfrastruktur der Hansestadt leidet. Selbst der so wichtige Stadtring hat an diversen Stellen wie in der Hindenburgstr, der Schießgrabenstraße und auch am weißen Turm diverse große Schlaglöcher bzw. Fehlstellen. Diese werden teilweise nur mit Baken abgesichert sind. Hier verfestigt sich der Eindruck aus dem November das akuter Handlungsbedarf besteht.

Aus diesem Grund Stellen wir folgende Fragen:

1. Wie beurteilt der zuständige Fachbereich den Zustand der Straßen- und Radweginfrastruktur?

2. Gibt es eine Prioritätenliste und wenn ja wie wird die Abgearbeitet?

3. Welche Reparaturverfahren werden zur Zeit angewendet?

4. Gibt es Alternativen zu den Verfahren welche zur Zeit angewandt werden?

5. Reichen die Haushaltsmittel 2024 aus, um die Straßen und

Radweginfrastruktur so instand zu setzen das größere Folgeschäden durch notdürftige kostengünstige Reparaturverfahren vermieden werden können?

6. Welche Maßnahmen sind in 2024 geplant um im Winter 2024/25 nicht wieder so viele Schäden zu haben?

7. Aus Verwaltungssicht, welchen Beschluss kann bzw. sollte der Rat fassen um das Problem kurz, mittel und vor allem Langfristig zu Lösungsorientiert zu unterstützen damit unsere Straßeninfrastruktur nicht weiter verfällt?

8. Auch Nebenstraße in den diversen Stadtteilen sind betroffen, wie ist hier die Instandsetzung geplant und wie lange wird dies dauern.

© Fotos: FDP Fraktion

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