B 209: Fahrbahninstandsetzung

von Winfried Machel am 28.06.2023

B 209: Fahrbahninstandsetzung der Ortsdurchfahrt Brietlingen und Beseitigung der Unfallhäufungsstelle in Hohnstorf (Elbe) Verkehrsbeschränkungen ab dem 06. Juli

Ab dem 6. Juli 2023 beginnen die Bauarbeiten am ca. 1.200 m langen Abschnitt der Bundesstraße 209 (B 209) in der Ortsdurchfahrt (OD) Brietlingen in der Samtgemeinde Scharnebeck im Landkreis Lüneburg. Anschließend wird der Knotenpunkt in Hohnstorf (Elbe) in der Gemeinde Hohnstorf im Landkreis Lüneburg zur Beseitigung der Unfallhäufungsstelle umgestaltet.
Die Fahrbahninstandsetzung in der OD Brietlingen erfolgt unter Vollsperrung in drei Bauabschnitten. Für diese Arbeiten sind ca. 4 Wochen vorgesehen.
Im Anschluss an die Instandsetzung in der OD Brietlingen wird der Knotenpunkt der B 209 mit der Landesstraße 219 (L 219) in Hohnstorf (Elbe) zur Beseitigung der Unfallhäufungsstelle unter Vollsperrung umgestaltet. Dort wird eine Ampel errichtet. Für diese Arbeiten sind ebenfalls ca. 4 Wochen vorgesehen.
Verzögerungen und Terminverschiebungen sind auf Grund von witterungsabhängigen Arbeiten jederzeit möglich. Bitte achten Sie auf Mitteilungen in der örtlichen Presse.
Die Umleitung verläuft für die ersten beiden Bauabschnitte von der B 209 Elba Kreuzung in Adendorf über die K 30 nach Scharnebeck und mit der K 53 über die K 29 zurück nach Brietlingen. Für den dritten Bauabschnitt beginnt die Umleitung in Brietlingen mit der K 29 und führt über die K 53 über Echem bis Hohnstorf (Elbe) zur Anschlussstelle an die Bundesstraße 209. Die Umleitung in Gegenrichtung erfolgt gleichermaßen in umgekehrter Reihenfolge.
Die Umleitung für den vierten Bauabschnitt am Knotenpunkt in Hohnstorf (Elbe) mit dem Verbindungsziel der B 209 mit der L 219 beginnt mit der Anschlussstelle Artlenburg an der B 209, führt über Brietlingen und die K 29, weiter mit der K 53 über Echem bis zur Anschlussstelle an die L 219 in Bullendorf. Die Umleitung in Gegenrichtung erfolgt gleichermaßen in umgekehrter Reihenfolge.
Die Gesamtkosten der Maßnahmen belaufen sich auf ca. 670.000 Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.
Der Geschäftsbereich Lüneburg der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmenden und Anliegenden des Baufeldes sowie der Umleitungsstrecken um Verständnis für die mit diesen erforderlichen Bautätigkeiten verbundenen Störungen und Beeinträchtigungen.

© Fotos: Pixabay

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