Demo für ein buntes Lüneburg

Zurück zur Übersicht

Die Äußerung des Kanzlers Friedrich Merz sorgt für eine Debatte, neben breiter Zustimmung gibt es eben auch Protest. Auf dem Lüneburger Marktplatz zeigen gerade mehrere Hundert Menschen, dass ihr Stadtbild bunt ist. Anders als die von Merz gemeinte Sicht auf Veränderungen.

In der Ankündigung hieß es: Die Veranstaltung wird getragen und unterstützt von: Bündnis 90/Die Grünen Lüneburg, Die Linke Lüneburg, SPD Lüneburg, Omas gegen Rechts, Lüneburger Initiative für Vielfalt und Teilhabe (LIVT), Fridays for Future Lüneburg, Linksjugend [’solid] Lüneburg, Grüne Jugend Lüneburg, Jusos Unterbezirk Lüneburg, „An Schulen gegen Rechtsextremismus“ (ASgR), DGB Jugend, Seebrücke Lüneburg, VVN-BdA, Amnesty International Jugendgruppe Lüneburg und „Lüneburg sagt Nein zur Bezahlkarte“.

Die Initiative ASgR ist ein Zusammenschluss vieler verschiedener Schüler:innen aus unterschiedlichen Schulen in Lüneburg, die sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus etc. an Schulen engagieren.

Kommentare