Ein Spaziergang für die Sinne

von Carlo Eggeling am 09.04.2024

Bei Befragungen von Touristen und auch von Einheimischen, was ihnen an Lüneburg so besonders gefällt, wird fast immer geantwortet." Die schönen alten Häuser und die niedlichen kleinen Läden", die es in anderen Städten offensichtlich kaum noch gibt. Solange alle diese Stadt lieben, wie sie sich in den Medien präsentiert, scheint die Welt in Lüneburg in Ordnung zu sein. Natürlich ist die Welt nicht überall in Ordnung, Leerstände und hohe Mieten sind Stadtgespräch. Wie hat sie sich verändert. was hat sich verändert?

Diesen fragen geht Magdalena Deutschmann vom Arbeitskreis Lüneburger Altstadt mit ihren Quartiersabenden nach. Sie stellt Viertel der Stadt vor. Am Freitag, 19.April, 18.30 Uhr geht es im Brömse-Haus, Am Berge 35, um "Das Sandviertel -- Wohnen zwischen Kirche und Kommerz".

Das Team der Quartiersabende, Reiner Pohlmann, Christian Lemcke, Reiner Netwall und Magdalena Deutschmann nutzt alte Aufnahmen aus den 1970er und 1980er Jahren, dazu nehmen Langjährige Bewohner der Innenstadt Stellung zu ihren Erlebnissen und den Entwicklungen. 

Anmeldung per Email: stadtgeschichten@alaev-lueneburg.de oder ALA-Telefon 04131–267727 (mittwochs von 14 - 16 Uhr). Die Teilnahme ist kostenlos, der ALA ist für Spenden dankbar. ca


Das Foto zeigt die ehemalige Situation an der Ecke Jahn- und Heiligengeiststraße.

© Fotos: ALA

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