Lüneburg, am Montag den 19.05.2025

NDR Kamerateam begleitet Freiwillige Feuerwehr Lüneburg

von Winfried Machel am 14.02.2024


NDR Kamerateam begleitet Freiwillige Feuerwehr Lüneburg „Die Nordreportage“: Donnerstag, 22. Februar, 18.15 Uhr
Die Freiwillige Feuerwehr in Lüneburg ist die größte Niedersachsens – und hat die meisten Einsätze. Für das NDR Magazin „Die Nordreportage“ hat ein
Kamerateam ihre Einsätze begleitet.

132 Feuerwehrleute zählt die FFW Lüneburg. Dabei ist ihr Engagement
ehrenamtlich. Die Einsätze sind vielseitig und haben sich im Laufe der Zeit
geändert: Neben Bränden gibt es in den vergangenen Jahren immer häufiger Einsätze wegen Unwetterkatastrophen wie Hochwasser- und Sturmflutschäden oder auch Gefahrguteinsätze.

Wichtig bei allen Einsätzen: Schnelligkeit und Sicherheit. Außerdem müssen sich die Feuerwehrleute aufeinander verlassen können. Egal ob Garagenbrand, Autounfall oder Türaufbruch – viele Menschen sind nicht nur auf die Arbeit der FFW angewiesen, sondern teilweise hängt buchstäblich ihr Leben davon ab.

Die Reportage über die täglichen Herausforderungen der Feuerwehrleute zeigt das NDR Fernsehen am Donnerstag, 22. Februar, unter dem Titel „Die Nordreportage: Retter in der Not - Die Freiwillige Feuerwehr Lüneburg“ ab 18.15 Uhr.

Alle aktuellen Folgen der„Nordreportage“ sind unter www.NDR.de/fernsehen/sendungen/die_nordreportage abrufbar.

© Fotos: WM


Kommentare Kommentare

Kommentar von Ullrich Perbandt
am 15.02.2024 um 01:20:20 Uhr
Als ich 1985 beim ASB Rettungsdienst anfing war ich der Hamburger, ich wurde von allen Augen beobachtet wie ich arbeite was ich mache und wie ich mich gebe. Mit meiner Hamburger Klappe habe ich mich schnell durchgesetzt und auch gezeigt was ich konnte und da der ASB das DRK sich nicht so recht riechen konnten habe ich gedacht das muss ich ändern euch aber tatsächlich geschafft dass wir nachher tatsächlich sei der an Seite gearbeitet haben und genauso war es mit der Feuerwehr wenn zuerst nur ein Fahrzeug da war war es für mich selbstverständlich mit meinem Kollegen der auch aus Bergedorf kommt die Wasserversorgung aufzubauen das haben wir mehr als einmal gemacht und anschließend haben wir uns um die Trups gekümmert die zuerst wieder rausgekommen sind mit Getränken und beim Abnehmen der Geräte das kannten sie vorher auch nicht am schönsten war Weihnachten und Silvester da die Besatzung der Leitstelle vom DRK und ASB zusammen ein ein großes Buffet aufgebaut und wir haben zusammen gegessen bis die ersten Einsätze losging sowas gibt es heute alles nicht mehr aber ich habe die Feuerwehr immer wertgeschätzt denn wir waren Partner durch und durch. Heute bin ich 70 Jahre alt und ich denke oft an die Zeit zurück obwohl es schwerer Einsätze waren warst die schönste Zeit in meinem Leben. Gruß Ulli Perbandt / Feuerwehrmann und Rettungsassistent im Ruhestand


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