Fuzzy Trapp. Eine Lüneburger Legende hatte gestern Geburtstag.
von Winfried Machel am 16.05.2023
Fussy Trapp. Den Text habe ich einer Website entnommen. Er ist zwar zu Fuzzy's 50ten erschienen, aber eigentlich hat sich nichts wesentlich verändert.
Also 😉 viel Spaß beim lesen.
Weiterführende Informationen findet Ihr unter dem unten aufgeführten LINK
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Prolog
PROLOG
Nach „Die Wahrheit über Thilo Freund – ein Bildband ohne Matratze“ wagt sich das Autorenteam nun an die Biographie eines zweiten Lüneburger Prominenten. Hans-Otto „FUSSY“ TRAPP wurde am 15. Mai 2001 50 Jahre alt. Grund genug für eine kleine Homepage in Bild und Schrift. Die nachstehenden Zeilen beruhen in erster Linie auf fehlender Zeit zur Recherche und großem Durst. Jedoch gelang es den Autoren die lange Zeit verschollenen TRAPP-Tagebücher, nebst ein paar Kisten des Bernsteinzimmers, ausfindig zu machen. Nachdem sie herausfanden, dass besagte Tagebücher eine plumpe Fälschung sind und auch noch von ihnen selbst in lausiger Weise hergestellt wurden, kam es zur Entscheidung, es mit Wahrheit und Dichtung genauso ernst zu nehmen, wie unsere wesentliche Fotoquelle, nämlich Herr Alfred Heger.
Nachstehend sehen Sie, das mit FUSSY TRAPP in der Nacht zu seinem 50. Geburtstag nie geführte Interview, welches aber so oder ähnlich schon viele Male ohne ihn vorher stattgefunden hat. Ferner gelang es dem Autorenteam, eine weitere Geschichte als reine Mär zu entlarven. Im Guinness-Buch der Rekorde, wird in Bezug auf die Ausfüllfrequenz des bekannten F.A.Z.-Magazin-Fragebogens, ein gewisser Marcel Proust mit der Rekordzahl zwo geführt. Wir aber wissen, dass es zu seiner Zeit das F.A.Z.-Magazin noch gar nicht gab und er einen so reaktionären Schinken wahrscheinlich niemals angefasst hätte bzw. so richtig vom Leder gezogen hätte. Hingegen hat unser Freigeist FUSSI vorbehaltlos diesen Fragebogen mindestens 47.212 mal ausgefüllt und danach aufgrund schwerer Entschlussschwäche und Rechtschreibmängel vernichtet. Uns gelang es, dieses zeitgeschichtliche Dokument dem Reißwolf zu entnehmen und von kleinen indischen, mit „Greencard“ ausgestatteten, Kinderhänden zusammensetzen zu lassen. Er bildet den Schlusspunkt dieses Diskurses.
Aber beginnen wir mit einem „Curriculum Vitae en Staccato“ des FUSSY TRAPP, um auch der dümmsten Heidschnucke diese Person prägnant vorzustellen und zum TRAPPISMUS zu bekehren. Der einfachheithalber, teilen wir diese bedeutungsschwangere Existenz in 4 Phasen (machen die anderen auch so und hat sich bereits bei unserem Erstlingswerk bewährt).
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