Lüneburg, am Montag den 18.08.2025

Hansestadt beauftragt Fachfirma – Arbeiten zur Schlaglochsanierung starten am Montag

von Hansestadt Lüneburg am 15.02.2024


HANSESTADT LÜNEBURG. – Gute Nachrichten für alle, die in Lüneburg mit dem Auto unterwegs sind: Der erste Teil der Schlaglochsanierung startet bereits in der kommenden Woche. „Wir haben sehr kurzfristig ein Unternehmen beauftragt, um die schlimmsten Schlaglöcher dauerhafter zu sanieren“, sagt Jörg-Dieter Silex, Bereichsleiter Straßen- und Brückenbau bei der Hansestadt Lüneburg. Das Fachunternehmen, das bereits erfolgreich Schlaglöcher im Kreisgebiet sowie im Landkreis Harburg geschlossen hat, nimmt seine Arbeit am Montag, 19. Februar, auf – sofern die Witterungsverhältnisse es zulassen.



Los geht es im Einmündungsbereich der Bastionstraße in die Hindenburgstraße. Von dort arbeitet sich die Firma weiter über die Lauensteinstraße und durch das übrige Stadtgebiet. Mindestens eine Woche lang werden die Arbeiten auf Lüneburgs Straßen andauern. An den jeweiligen Einsatzstellen ist mit kurzfristigen Sperrungen von maximal ein bis drei Stunden zu rechnen. Es kann entsprechend zu Verkehrsbehinderungen kommen.



Die Sanierung erfolgt im Heißverfahren, nicht mit Kaltasphalt. „Das ist ein gängiges Verfahren, das in der Vergangenheit auch in Lüneburg mehrfach genutzt wurde“, erklärt Silex. Die Schlaglöcher werden dabei bis auf den gesunden Asphalt freigestemmt und gereinigt. Vertiefungen über einem Zentimeter werden mit Gussasphalt verfüllt und mit trockenem bituminösen Splitt bestreut. Diese Methode soll auch innerhalb von Fahrspuren mit höchster Belastung halten.



Bildunterschrift: Wenn die Witterungsverhältnisse es zulassen, soll hier im Einmündungsbereich der Bastionstraße in die Hindenburgstraße am Montag der erste Teil der Schlaglochsanierung beginnen.

Foto: Hansestadt Lüneburg

© Fotos: Hansestadt Lüneburg


Kommentare Kommentare

Kommentar von Marc Hoof
am 15.02.2024 um 16:49:45 Uhr
Eine Mammut-Aufgabe!
Vergesst die Bleckeder Landstraße und ganz viele andere Straßen nicht.


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