Jetzt bewerben für „Demokratie leben!“ – Frist endet am 4. April
von Hansestadt Lüneburg am 24.03.2025Hansestadt Lüneburg. Demokratie, Vielfalt und sozialen Zusammenhalt stärken – das sind wichtige Ziele des Bundesprogramms „Demokratie leben!“, das auch in Lüneburg seit vielen Jahren erfolgreich umgesetzt wird. Die nächste Frist für Bewerbungen läuft noch bis zum 4. April 2025. Gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen, die ein Projekt im Themenfeld umsetzen möchten, können für ihr Projekt bis zu 6.000 Euro Förderung beantragen. Alle Informationen zur Antragstellung gibt es unter www.luenebunt.de.
Die im Gleichstellungsbüro verortete Koordinierungsstelle Teilhabe und Antidiskriminierung der Hansestadt Lüneburg initiiert und unterstützt die Projekte im Rahmen des Förderprogramms. Finanziert werden die Projekte von der Hansestadt Lüneburg und über Fördergelder des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Im Jahr 2025 stehen insgesamt 85.000 Euro für Projekte und Öffentlichkeitsarbeit in den genannten Themenfeldern zur Verfügung, 21.500 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Ein wichtiger Fokus liegt auf der Förderung von Diversity-Kompetenzen in sämtlichen sozialen Milieus sowie auf demokratiestärkenden und diversitätsorientierten Projekten, die Personen aus diskriminierten, vulnerablen Personengruppen unterstützen, beteiligen und einbinden sowie ihnen Teilhabe und Empowerment ermöglichen.
Enge Kooperationspartnerin des Gleichstellungsbüros ist die Koordinierungs- und Fachstelle „Demokratie leben!“, die bei der Johann-Daniel Lawaetz-Stiftung angesiedelt ist und gemeinsam mit dem Team des Gleichstellungsbüros das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ umsetzt. Über die Bewilligung der Projektanträge entscheidet das Bündnis „Demokratie leben!“.
„Demokratie leben!“ ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, an dem sich die Hansestadt Lüneburg seit 2015 mit der Partnerschaft für Demokratie beteiligt.
Fotos: Hansestadt Lüneburg
BU: Koordinierungsstelle Teilhabe und Antidiskriminierung im Gleichstellungsbüro der HLG und
Koordinierungs- und Fachstelle „Demokratie leben!“
Kommentare
Zu diesem Artikel wurden bisher keine Kommentare abgegeben.