Lena Dupont will erneut ins EU-Parlament einziehen

von Carlo Eggeling am 02.07.2023

Die Pressemitteilung der CDU:

Die CDU-Landes- und Bezirksverbände nominieren einstimmig Lena Düpont als ihre Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024.

Die Europaabgeordnete Lena Düpont aus Gifhorn hat am Freitag offiziell ihre erneute Kandidatur für die Europawahl im Juni 2024 bekannt gegeben. Mit voller Unterstützung der CDU-Verbände ihres Betreuungsgebiets, Landesverband Braunschweig, Bezirksverband Hildesheim und Bezirksverband Nordostniedersachsen, wird sie als gemeinsame Spitzenkandidatin antreten!

Zu dieser besonderen Nominierungssituation kommt es, weil sich die 37-jährige in den vergangenen Jahren als Europaabgeordnete für die CDU Niedersachsen durch ihr hohes Engagement und ihre fundierten Fachkenntnisse das Vertrauen der Partei gesichert hat. In der Regel nominieren die Verbände zumeist eigene Mitglieder ihres Bezirks als ersten Kandidaten. Nun geht diese Empfehlung an Lena Düpont, stellvertretende Landesvorsitzende der CDU.

„Dieses Vertrauen der Landes- und Bezirksverbände bewegt mich sehr und ist für mich Ansporn, in Brüssel weiterhin an den bestmöglichen Entscheidungen für Niedersachsen mitzuwirken“, sagt Lena Düpont, die 2019 erstmals Mitglied des Europäischen Parlamentes geworden ist. Sie ist in der laufenden Legislaturperiode Mitglied im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres. Darüber hinaus ist sie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung sowie Vorsitzende des Frontex-Kontrollgremiums.

Neben Lena Düpont kandidiert auch der Lüneburger Polizeibeamte Christian-Tobias Gerlach für den Bezirk Nordostniedersachsen, der auf zahlreiche Stationen und Erfahrungen in der europäischen Ebene zurückblicken kann. Beide unterstrichen zuletzt, dass sie miteinander den Wahlkampf nutzen wollen. „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Menschen in Niedersachsen die Errungenschaften und Potenziale eines starken Europas näher zu bringen.“ so Gerlach.

Im November stellt das Landeslistengremium, bestehend aus gewählten Delegierten der einzelnen Kreisverbände, dann verbindlich die Kandidaten für die Landesliste auf und legt deren Reihenfolge fest. Lena Düpont hofft auf eine positive Resonanz, um ihre Arbeit im Europäischen Parlament erfolgreich fortsetzen zu können.

© Fotos: CDU

Kommentare

Zu diesem Artikel wurden bisher keine Kommentare abgegeben.