Masterplan Straßensanierung:
von Hansestadt Lüneburg am 16.06.2025Masterplan Straßensanierung: Hansestadt erneuert ab 23. Juni Teile der Zeppelinstraße
Masterplan Straßensanierung: Hansestadt erneuert ab 23. Juni Teile der Zeppelinstraße
Hansestadt Lüneburg. Teile der Zeppelinstraße im Industriegebiet Hafen sind in einem sehr schlechten Zustand – in einigen Abschnitten reiht sich Schlagloch an Schlagloch. Im Rahmen des Masterplans
Straßensanierung nimmt die Hansestadt jetzt einen besonders betroffenen Abschnitt im Einmündungsbereich Lilienthalstraße in Angriff. Hier starten die Arbeiten am Montag, 23. Juni. Erneuert werden Tragschicht und Fahrbahndecke. Für die Baumaßnahme muss die
Fahrbahn in dem Bereich der Zeppelinstraße sowie in der Lilienthalstraße in Höhe der Rote Rosen Serienwerft voll gesperrt werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich zwei Wochen dauern. Eine Umleitungsbeschilderung wird eingerichtet, die Verkehrsführung ist
mit den betroffenen Firmen abgestimmt.
Für den Busverkehr gilt, dass die Linien 5100 und 5120 während der Bauarbeiten die Haltestellen Gebrüder-Heyn-Straße, Von-Stern-Straße und Lilienthalstraße nicht bedienen können, zusätzlicher
Halt ist die Haltestelle Hagen Wendeplatz. Fahrgäste werden gebeten, alternativ auf die Buslinie 5010 auszuweichen. Die Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf rund 125.000 Euro.
Weitere geplante Straßensanierungen in 2025
Mit Blick auf den Sanierungsstau in vielen Straßen hatte die Hansestadt letztes Jahr einen Masterplan Straßensanierung erstellt und festgelegt, welche Straßen in den nächsten fünf Jahren
saniert werden müssen – priorisiert nach Schadenslage und Bedeutung der Straße im Lüneburger Verkehrsnetz.
Nachdem zu Jahresanfang bereits die Bessemerstraße saniert wurde, stehen nach den Arbeiten an der Zeppelinstraße folgende weitere Straßenabschnitte in diesem Jahr an:
Boecklerstraße (Hamburger Straße bis Bei der Pferdehütte) Schomakerstraße (zwischen Rotenburger Straße und Ochtmisser Kirchsteig)
Barckhausenstraße (Kefersteinstraße bis Lessingstraße) und Artlenburger Landstraße (Lüner Rennbahn bis Fliederstraße). Für einen Großteil der Maßnahmen konnte die Hansestadt
Fördermittel einwerben.
Foto: Hansestadt Lüneburg
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