Lüneburg, am Samstag den 18.10.2025

MEMORY DER DINGE des Museum Lüneburg zu Gast im TamTam am Lüneburger Marktplatz:

von Museum Lüneburg am 17.10.2025


Museum sucht besondere Erinnerungsstücke der Lüneburger — MEMORY DER DINGE zu Gast im TamTam vom 19. bis 22. Oktober

Welche Dinge heben wir auf? Wovon können wir uns nicht trennen?

Das Museum Lüneburg ist weiterhin auf der Suche nach besonderen Erinnerungsstücken aus Lüneburger Haushalten: Lieblingsstücke einer Sammlung, treue Wegbegleiter, überraschende Funde vom Dachboden oder unentbehrliche Alltagsgegenstände. Vom 19. bis 22. Oktober können Interessierte im TamTam einige der bereits gesammelten Schätze kennenlernen und mit eigenen Gegenständen vorbeikommen. Das Museumsteam fotografiert die Gegenstände und nimmt die Geschichten dazu mit Video oder wenn gewünscht nur als Ton auf. Danach kommen sie in eine digitale Ausstellung: das MEMORY DER DINGE. Die Ausstellung wird bis März 2026 fortlaufend ergänzt und kann demnächst im Museum und online besichtigt werden.

Wer teilnehmen möchte, kann spontan in der kommenden Woche im TamTam vorbeischauen oder sich bei Projektleiterin Antje Hubert per Telefon unter 0176 72940484 oder per E-Mail an a.hubert@museumlueneburg.de melden. Mehr Infos gibt es auf der Webseite des Museum Lüneburg: https://museumlueneburg.de/memory-der-dinge/

Öffnungszeiten im TamTam (Bardowicker Straße 1, 21335 Lüneburg)

·       So, 19. Oktober | 14:00–18:00 Uhr

·       Mo, 20. Oktober | 11:00–19:00 Uhr

·       Di, 21. Oktober | 11:00–19:00 Uhr

·       Mi, 22. Oktober | 11:00–17:00 Uhr


Die beigefügten Bilder stellen wir Ihnen gerne zur Veröffentlichung bereit, Bildrechte: Museum Lüneburg.


Foto Nähkästchen: Der Urgroßvater der Besitzerin baute dieses Nähkästchen. Es ist bis heute im Gebrauch.


Foto Radio: Mit diesem Radio hörte die Familie der Erzählerin jeden Sonntagmorgen im Bett das „Hafenkonzert“, dazu gab es für jeden ein Zuckerei.


Foto Bagger: Der rote Bagger war sein einziges Spielzeug und es brauchte viel Mut, um ihn zu bekommen, erzählte Herr M. in einer spannenden Kurzgeschichte.

© Fotos: Museum Lüneburg


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