Pressemitteilung 04.02.2025 um 19:00 Uhr Wie kooperativ sind wir eigentlich?
von Leuphana am 28.01.2025
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Universitätsgesellschaftlicher Dienstag“ spricht Prof. Dr. Johannes Lohse am 04.02.2025 um 19:00 Uhr im Museum Lüneburg zum Thema „Wie kooperativ sind wir eigentlich?“
Menschen besitzen eine einzigartige Fähigkeit mit anderen zu kooperieren. Trotzdem fällt es uns manchmal schwer, selbst bei einfachen Aufgaben an einem Strang zu ziehen. Wie konnte sich unsere Kooperationsbe-reitschaft evolutionär entwickeln, obwohl doch das Prinzip „Survival of the Fittest“ gilt? Und welche psycho-logischen Mechanismen ermöglichen es uns, erfolgreich miteinander zu kooperieren? Wann funktioniert Ko-operation reibungslos und wann droht sie zu scheitern? Die Antworten auf diese Fragen helfen zu erkennen, wann wir auf freiwillige Zusammenarbeit setzen können – und wann verbindliche Regeln und Gesetze nötig sind. Dabei reicht das Spektrum der Anwendungen von Teamarbeit in Unternehmen bis hin zum Umgang mit globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel.
Die Veranstaltungen finden im Foyer des Museums Lüneburg statt und werden zusätzlich live gestreamt. Mit-glieder der Universitätsgesellschaft erhalten den Zugangscode zu den Veranstaltungen automatisch per E-Mail zugesandt. Externe Zuhörer*innen werden gebeten sich für die digitale Teilnahme per E-Mail anzumel-den (gf@ug-lg.de). Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Universitätsgesellschaft unter www.ug-lg.de
Ort: Foyer des Museums Lüneburg/Videostream
Ablauf: 19:00 Uhr Vortrag von Prof. Johannes Lohse mit anschließender Diskussion
Die Leuphana Universitätsgesellschaft sieht sich als Brücke zwischen Universität und Gesellschaft. Sie zählt inzwischen über 150 Mitglieder, darunter gut zwanzig kooperative Mitglieder und zahlreiche Professorinnen und Professoren der Universität. Die Universitätsgesellschaft nimmt vielfältige Aufgaben wahr: sie bringt die Wissenschaft an der Leuphana Universität und die Zivilgesellschaft unserer Region in einen lebendigen Dialog, fördert Forschung und Bildung und schafft Gelegenheiten für Begegnung, Austausch und Verständigung.
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