Schüler Union Lüneburg feiert feierliche Gründung

von SU Kreisverband Lüneburg am 23.06.2025

Schüler Union Lüneburg feiert feierliche Gründung Lüneburg, den 22. Juni 2025 und formiert engagierten Vorstand

Lüneburg, 21. Juni 2025 – Nach intensiver Vorbereitungszeit wurde gestern der Kreisverband der Schüler Union Lüneburg offiziell gegründet. Mit der Konstitution dieses neuen
politischen Forums für junge Menschen setzt sich ein engagiertes Team für die Interessen der Schüler sowie der Auszubildenden im Landkreis Lüneburg ein. Sechs der insgesamt acht Gründungsmitglieder fanden sich zur konstituierenden Sitzung an der Leuphana Universität
Lüneburg ein.

Zum Vorsitzenden des frisch gegründeten Kreisverbandes wurde der 17-jährige Herderschüler Frédéric Schröder gewählt. Als Initiator der Gründung und stellvertretender
Stadtschülersprecher bringt Schröder bereits umfassende Erfahrung und ein klares Bekenntnis zur politischen Teilhabe junger Menschen mit. Das Führungstrio der Schüler Union Lüneburg komplettieren Ian Bathke aus Tripkau und Jan Borchert aus Neetze als stellvertretende Kreisvorsitzende. Die geschäftsführende Ebene wird durch Tim Werner aus Lüneburg als Geschäftsführer abgerundet. Das Amt des Pressesprechers übernimmt Toby
Luttermann, während Tom Behnke und Marc Claußen als Beisitzer den Kreisvorstand verstärken.

Die Gründungsveranstaltung wurde durch die Anwesenheit namhafter Gäste gewürdigt. Die Schüler Union Lüneburg freute sich, Bürgermeisterin Christel John, den CDU-
Kreisvorsitzenden Felix Petersen, den Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Wolfgang Goralczyk sowie den Kreisschülersprecher Otto Ellerbrock begrüßen zu dürfen.

Der frisch gewählte Kreisvorsitzende Frédéric Schröder betonte die Bedeutung einer offenen Plattform für die Anliegen junger Menschen: „Es ist unser erklärtes Ziel, ein Gremium zu etablieren, in dem sich Schülerinnen und Schüler, unabhängig von
wiederkehrenden Wahlzyklen, aktiv einbringen können. Wir sind stolz darauf, die Interessen aller – vom Stadtkind bis zum Dorfkind – zu vertreten und eine starke Stimme für
Auszubildende und Schüler zu sein.“

Inhaltlich setzen die jungen Politiker einen Schwerpunkt auf die Realisierung einer gymnasialen Oberstufe in Lüneburg, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen soll, auch weniger häufig angebotene Wahlmöglichkeiten wie Sportleistungskurse oder Informatik durch Kooperationen mit anderen Schulen besser zu vernetzen, ohne dass ein Schulwechsel erforderlich wird.

© Fotos: SU Kreisverband Lüneburg

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